Krankenhausbau, der gesund macht

Kann man Architektur so planen, dass sie wirkt? Auf die Gesundung eines Kranken beispielsweise? Das Seminar „Neue Entwicklungen im Krankenhausbau“ an der Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen geht genau solchen Fragen nach. Nämlich, ob die Gestaltung von Krankenhausräumen der Heilung förderlich ist und ob solche Räume auch mittels softwareunterstütztem Management, dem BIM, herstellbar sind. Nach einer Einführung ins Thema durch Petra Wörner, Dipl.-Ing. Architektin und Partnerin bei wörner traxler richter planungsgesellschaft, Frankfurt a. M., wird es einen Bauherrenbericht über die Bedeutung der Anwendung von Building Information Modeling (BIM) bei der Projektierung und der Realisierung eines Neubaus geben. Die Bedeutung von Hybrid-OPs aus der Sicht des Planers stellt Thorsten Wehrle vor, Dipl.-Ing. Biomedizintechnik, GF mtp, Frankfurt / Dresden.

Weitere Themen sind u. a. „Alle wollen Individualität. Wie verträgt sich das mit der Notwendigkeit der Serienfertigung?“ oder „Die Relevanz der architektonischen Gestaltung eines Krankenhauses unter
Investmentkriterien – Erfahrungen eines Fondsmanagers“. DBZ-Abonnenten erhalten 10 % Rabatt (mit: „Max Mustermann (DBZ)“). Die Veranstaltung findet ganztägig statt am 27. November 2014 in Wiesbaden. Teilnehmer erhalten 8 Fortbildungspunkte.

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Eine Tagung am 27. November 2014 in Wiesbaden. Jetzt anmelden und als DBZ-Abonnent Geld sparen

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